Technisches und sonstige Informationen

 

 

Fährverbindung:

 

24 bis 4 Stunden vorher muss man am Hafen sein Ticket von der Fährgesellschaft noch einmal bestätigen lassen.

Für die Hinfahrt brauchten wir gute 2,5 Tage, zurück 3,5 Tage (Sturm, normal wären es auch nur 2,5 Tage gewesen).

Wichtig: Handtücher mitnehmen, sonst ist eigentlich alles vorhanden.
Die Rückfahrt war stark, ich habe gar nicht gewusst, dass so ein großes Schiff richtig springen kann.
Leider haben die meisten Passagiere ihr Abendessen überall an Bord verteilt (aber da es viel Karottengemüse gab, war dieses gut an dem leuchtenden Orange zu erkennen und man trat nicht aus Versehen rein).
Es hat ein paar Türen aus den Schlössern gerissen, die müssen die ganze Nacht geklappert und geschlagen haben (ich musste andere Mitfahrer fragen, weil ich anscheinend der einzige war, der die Nacht geschlafen hatte. Aber ich war zweimal nachts auf dem Klo (war nicht einmal so einfach) (man muss nur warten, bis es wieder mal springt (das Schiff) und kann sich dann das Abschütteln sparen).
Leider war auch die vordere Bar geschlossen, weil der Sturm ein Bullauge herausgerissen hatte.
Als ich dann früh meinen Deckspaziergang machte, stellte ich auch noch fest, dass die Tür zum Aussendeck nicht mehr schloss und hin und her schlug.
Aber das war egal, weil man auf dieser Seite (Steuerbord) sowieso nicht rausgehen konnte, da man sonst riskierte, von einer hohen Welle weggespült zu werden. Außerdem wäre man sofort pudelnass gewesen.
Ich habe mich dann hinten raus gesetzt und circa eine halbe Stunde die Naturgewalten genossen.
Unglücklicherweise hatte es auch den Speisesaal in Mitleidenschaft gezogen (bei dem Haufen zerschlagenen Porzellan haben die sicher die nächste Zeit mehr Glück mit dem Wetter), und es wurde kein Frühstück serviert. Angeblich war ich aber der einzige, den das störte.
Ich habe mich dann mit einer Tüte Chips in die hintere Bar gesetzt,
es wollte keiner was abhaben. Fast hatte ich den Eindruck, dass die Araber dachten, die Chips hätten was mit Schweinefleisch zu tun (obwohl noch in Tanger gekauft). Sie haben mich beim Verzehr meiner Chips angesehen, als ob sie zum ersten Mal jemand beim Essen beobachtet hätten. Manche sind sogar mit der Hand vor dem Mund nach außen gerannt.
Danach bin ich wieder zurück zu meiner Reisebegleiterin, die brav die ganze Nacht darüber wachte, dass ich den Schiffsuntergang ja nicht verschlief. Schließlich hat sie mir auch noch vorgeworfen, dass ich überhaupt schlief.
Das Schwierigste beim Einschlafen war eigentlich nur das Problem, dass ich nicht auf dem Rücken schlafen kann und bei meiner bevorzugten Seitenlage immer hin und her rollte.
Vergesst die stabile Seitenlage vom Roten Kreuz, ich habe sie probiert.
Es geht, wenn man sich mit dem Rücken zur Wand dreht, dort flächig anliegt und das untere Bein anwinkelt. Oben formt man das Kopfkissen zu einem Unterlegkeil, und schon schlummert man.
Leider wurde behauptet, dass ich in dieser Position schnarche, was aber bei meiner Nachfrage nicht so sehr störte, wegen des ständigen Türenschlagens und des Dröhnens (Ächzen, a. d. Redaktion) vom Schiffsrumpf beim Springen.
Einen Merkur hat es dann noch gegen einen marokkanischen Transporter gedrückt. Obwohl der Hanomag mit stoischer Ruhe die Stellung hielt, wurde er trotzdem, wie der MAN und der Merkur, in Ketten gelegt.
Da am Vormittag nichts auf den Schiff los war und meine Reisebegleiterin mit irgend welchen Mittelchen gegen Reisekrankheiten beschäftigt war, habe ich mir mit dem MP3-Player in voller Lautstärke „Saxon“ gegönnt.
Einfach stark, drei Stunden Achterbahnfahrt mit vollem Musikgenuss (natürlich im Dunkeln, wegen der vielleicht doch noch auftretenden Übelkeit meiner Reisebegleitung).
Wider Erwarten sind wir dann doch nicht untergegangen, und das, obwohl sich 95 % der Passagiere und 65 % Besatzung sicher waren, dass wir untergehen würden.
Na ja, die Marrakech Express ist ein ehemaliges griechisches Schiff: wer griechische Fähren und ihren technischen Zustand kennt, weiß, was passieren muss, bevor die Griechen mal was ausmustern (also muss sie im seichten Wasser schon einmal untergegangen sein). Da kann man sich dann schon wundern, dass die Fähre nicht sinkt.
Ich aber habe am Vortag eine Sicherheitsübung erlebt.
Der weibliche Sicherheitsoffizier (2. Offizier), hatte alle zur Verfügung stehenden Besatzungsmitglieder auf dem Vorderdeck versammelt, diese in Schwimmwesten gesteckt (bis die alle richtig angelegt waren, war schon mal die erste halbe Stunde rum, mein Verbesserungsvorschlag: Klettverschlüsse statt Schleifen binden), und es wurde das Ausbringen von Rettungsinseln geübt.
Ich nehme mal an, es war die erste Übung der gesamten marokkanischen Marine in dieser Art.
Nach dem gründlichen Studium der Anleitung von der Frau Sicherheit und einem ihrer Favoriten wurde ein zwanzigminütiger Vortrag gehalten.
Danach kam ein Zweiter mit einer Liste und wollte es vorführen.
Es hat sich erst mal nichts bewegt.
Darauf haben sich zwei kleinere Diskussionsrunden um die zwei vorhandenen Listen gruppiert, während der Rest an allen Hebeln und Seilen und sonstigen Vorsprüngen herum hantiert hat.
Irgendwie kamen die mir vor wie eine Herde Affen, denen man zwei Anleitungen, einen Dosenöffner und ein große Dose Hundefutter hingestellt hatte.
Nach einer weiteren Viertelstunde hat sich dann mal der Kran bewegt.
Der größte Teil der Mannschaft ist dann erst einmal zwei Meter zurückgewichen, die Frau Sicherheit und ihr Favorit sind sofort an den Kran geeilt, und man hatte doch tatsächlich die Kurbel entdeckt, mit der sich was bewegen lässt.
Siehe da, man kurbelt und der Kran schwenkt sich, erleichtertes Lachen und sofortiges Weiterstudieren der Listen.
Nach weiteren zehn Minuten ist man theoretisch darauf gekommen, wie die Seilbremse funktioniert, aber es dauerte weitere zehn Minuten, bis sie kapierten, dass sich das Seil ohne Last nicht von alleine senkt.
Jetzt dauerte es nur fünf Minuten, bis jemand den zehn Zentimeter entfernten weiteren Vierkant entdeckte, der für die Seilwinde zuständig war.
Dass dazu die Kurbel umgesteckt werden musste, war jetzt relativ schnell klar, aber die Sau (Kurbel) wollte nicht runter von ihrem alten Vierkant. Nachdem es ein jeder einmal probiert hat die Kurbel abzuziehen, und sie auch zu dritt keinen Erfolg hatten, und sogar zum Schluss die Frau Sicherheit mit ihrem Favoriten erfolglos daran zerrte, kam einer mit einen Hammer daher, und, siehe da, die Kurbel war bereit zu wechseln.
Von da an ging es dann aber schnell. Das Seil wurde herabgelassen (ca. 40 cm), nach weiteren fünf Minuten wurde auch die Sache mit dem Haken kapiert, angehängt, circa einen Meter hochgekurbelt, die Kurbel wieder entfernt
und mit der Seilbremse heruntergelassen. Erleichtertes Lachen allüberall.
Alles zurück zur Ausgangsposition, kurze lockere Nachbesprechung, und man ging wieder an die Arbeit.


Mein Fazit:
Die bräuchten bei ruhiger See, mit zwei Anleitungen und dreißig Helfern gute 1,5 Stunden um den Kran in Betrieb zu nehmen.
Die Rettungsinsel wurde dabei weder geöffnet, noch bemannt, noch zu Wasser gelassen (bei dem Tempo noch einmal 1,5 Stunden).
Wie lange braucht eigentlich so ein Schiff um zu sinken?
Bei circa 12 Rettungsinseln braucht man also mindestens 10 Stunden (Routine, schwere See und das Hammerholen mit eingerechnet, Schwimmwesten anlegen).
Von diesen Zeitpunkt an wusste ich, dieses Schiff ist unsinkbar.

 

Schweiz:

 

Der große Vorteil für uns in der Schweiz war die kostenlose Durchreise.

In der Schweiz muss man als Oldtimer-LKW keine Maut oder ähnliches zahlen.

Man lässt sich an der Grenze die SVA Befreiung ausstellen und man ist die Mautsorgen los.

Ein- und Ausreise machen keine besonderen Schwierigkeiten, und es geht im Großen und Ganzen zu wie in den anderen EU-Ländern.

Man darf aber nicht vergessen, dass die Schweizer ihren Staatshaushalt gerne mit Einnahmen, die sie auf der Strasse erheben, finanzieren.

Überladungen, die in Deutschland 10,00 Euro gekostet hätten, schlagen in der Schweiz mit 420 Euro zu Buche.

Selbst probiert.

Auch die Strafen für Geschwindigkeitsübertretungen sind legendär. Die muss man zum Glück als Hanomagfahrer nicht so fürchten.

Aber was für uns auch von Nachteil war, ist die Tatsache, dass man in der Schweiz eine eingetragene Höchstgeschwindigkeit von mindestens 80 km/h haben muss, um auf Autobahnen fahren zu dürfen.

 

 

Italien:

 

Als EU-Land unproblematisch. Einzige Besonderheit, wenn man auf der Fähre aus Afrika zurück kommt, sollen manchmal die Fahrzeuge auf zuviel mitgebrachten Sprit (in den Reservekanistern) kontrolliert werden.

 

 

Marokko:

 

Bei der Einreise bekommt man vom Zoll eine Zollbescheinigung mit drei Durchschlägen. Einen gibt man bei der Einreise ab, einen bei der Ausreise und einer ist für das Album.

Auch braucht man bei der Einreise und Ausreise ein Datenblatt, den so genannten Fiche.

Auf die Hilfe der offiziellen Kofferträger kann man getrost verzichten. Alle Leistungen sind kostenlos.

Die Einreise ist in circa einer Stunde abgewickelt. Im Zollbereich sind auch gleich Banken, die leider meist mehr Besucher haben als Parkplätze.

Bei der Ausreise sollte man sich nicht dazu verleiten lassen, etwas im Fahrzeug zu schmuggeln. Wir wurden mit mehreren anderen Wohnmobilen durch den halben Hafen gelotst, um dann das ganze Fahrzeug röntgen zu lassen.

Wer ausreichend Zeit mitbringt und sehr viel Gelassenheit, der ist für die Zollformalitäten in Afrika bestens gerüstet.

 

 

Hanomag AL 28:

 

Hier eine kurze Fahrzeugbeschreibung

 

 

Ausrüstung:

 


Handschuhfach

Kopie Kfz-Schein, Luftdruckablasser (Ventilschloss), Türschlossenteiser, Ersatzventile, Taschenlampe, Feuerzeug,

Stift, Papier, Kabelbinder, Batterien;

 

Hinter dem Beifahrersitz

Knicklichter, Warnwesten 2 x;

 

Unter dem Beifahrersitz

Warndreiecke 2 x, Verbandskästen 2 x, Warnleuchte, doppelte Lampenbox, Stofftaschen 3 x,

Kfz-Elektrokabel ca. 20 m, Box mit Steckern, Relais, kleinen Kabeln, kleine Plane

Kohlen für Anlasser und Lichtmaschine 2 x, Ersatzöldruckschlauch (alt) (Öldruckanzeige);

 

Hinter dem Fahrersitz

Gabelschlüssel 12 – 13, Hammer 400 g, Machete, Arbeitslampe 12 V, Rolle Zewa, Arbeitshandschuhe,

Scheibenputzer, Maglite Lampe groß, Lappen, Öl, Bremsenreiniger, Eiskratzer;

 

Erstes Kofferfach links

Reifendruckprüfer / Reifenfüller, Druckluftspiralschlauch, Beil, Montiereisen Reifen groß 2 x, 3/4 Zoll Knebel,

Fettpresse, Wagenheber hydraulisch mit Pumpstange, Wagenheber mechanisch mit Stange, Holzklötze 4 x,

Lappen, kleine Hölzer 3 x, Arbeitshandschuhe;

 

Zweites Kofferfach (Pizzaofen)

Seil Greifzug mit Haken 10 m, Verlängerungsrohr (groß für Wagenheber und Greifzug), Schaufel 2 x, Spaten,

Sandbleche 2 x 2 m, Kühlwasserschläuche 4 x;

 

Kasten hinten links

Schneeketten mit Aufziehkette für Hinterreifen, Kupplungsscheibe, Kupplungsdruckplatte, Getriebelager Nadelkäfig,

Getriebelager 6305 C3   2 x, Getriebelager 6206 C3   2 x, Getriebesimmering 30-60-10, Ringschraube M8   4 x,

Ringmutter M8   4 x, Dieselvorförderpumpe, Vorglühanlagenwiderstand, Kühlwasserthermostat, Kofferlager 3 x;

 

Kasten hinten rechts

Schneeketten mit Aufziehkette für Vorderreifen, 5 l Kanister Motorenöl 2 x, Motorölfilter, 1 l Getriebeöl SAE90   2 x,

Kühlerfrostschutz 2 x, Lappen, Bremsenreiniger 2 x, Kraftstofffilter;

 

Elektro- / Heizungsschrank

Tuben mit Kleber 2 x, Ersatzinnenleuchte für Fahrerkabine, große Dichtringe 5 x, Ersatzteile für Fahrersitz,

Kabelbinderpackungen 2 x, Ersatzrückspiegelglas, Metermaß, Ersatzplane (Führerhausverbindung),

Verlängerungskabel mit ISO-Stromanschlüssen mit Adapter 220 V, Verlängerungskabel 220 V,

Dreifachsteckdose mit Kabel, Knicklichter, kurzes Verlängerungskabel für Eurostecker, Mehrzweckklebebänder 2 x,

großer Wassertrichter, Absperrband, reflektierende Folie;

 

Sitzbank Wassertank

Kühlwasserschläuche (verschiedene Größen) , T-Stück für Kühlwasserschlauch, verschiedene Spritleitungen,

mehrere gebrauchte Ersatzkeilriemen, Rollen Panzerband 2 x, 1/2 l Dosierflasche, Motorradschlauch,

Ersatzstoppzug 2 x, Ersatzleerlaufzug 2 x, 310 ml Dose Dichtungsmasse, Schraubenbox, Box mit Schrauben,

Schraubenschellen, Reifenventile, Wasserpumpen Reparatursatz, Vorfilter 2 x (kompletter Satz mit Glas),

Vorfilter (ohne Glas), starre Elektrokabel verschiedene Längen, Bindedraht, Lochband 20 cm, Lumpen,

Zylinderkopfdichtsatz (Zylinderkopfdichtung, Ventildeckeldichtung, Krümmerdichtung, Auspuffdichtung),

Federn (Rückholfeder für Kupplung und Einspritzpumpe);

 

Unter der Sitzbank innen

Greifzug 1,5 t , Baumgurt, Bergegurt 2 x, Schekel groß 3 x (1 x 12 t, 1 x 9,5 t, 1 x 8,5 t), Schekel mittel (1 t),

Schekel mittel 2 x (3,25 t), Schekel klein 8 x, Umlenkrolle, Zurrgurt groß 2 x, Zurrgurt klein 6 x,

Reparaturset Tankhalteband, Mehrzweckseil 25 m, Ersatzreifenschlauch, Wasserschlauch, Kraftstofffilter 3 x,

Bremsenreiniger 3 x, Dose Multifunktionsöl, Nebenstromölfilter, 1 l Zweitaktöl 4 x, 1 l Motorenöl 5 x, 1 l Getriebeöl,

1 l Kühlerflüssigkeit 2 x, 1/2 l Bremsflüssigkeit 4 x;

 

Schrank über Elektro- / Heizungsschrank

Größerer Kochtopf (Deckel fehlt), Tiegel, kleinere Töpfe mit Deckel 2 x, Pfannenspritzschutz, kleines Sieb, großes Sieb,

Teekanne, Pfanne, Wasserkessel, Spülmittel, Scheuerpulver, Speiseöl, Stoffbeutel mehrere, Geschirrtücher 6 x, Spüllappen;

 

Gasschrank

5 l Gasflaschen 2 x, Schaufel und Besen, Lappen, kleine Schaufel, Lampenöl, Spiritus;

 

Schrank über dem Gasschrank

Kurzfassung Hanomag-Anleitung, Garmin-Anleitung, Instandsetzungsanleitung LKW, Wecker, Schreibblock, Stifte, tiefe Teller 3 x,

Teller 8 x, Brettchen 4 x, Schälchen 4 x, Maßkrug, Becher 6 x, Eierbecher 2 x, Salz, Vegeta, Curry, Basilikum, Spezialgewürz,

Cayennepfeffer, weißer Pfeffer, Thermoskanne, Plastikschüsseln und Plastikbesteck, Hoboofen, Fernglas, Maglite mittel, Teefilter,

Frischhalteboxen, kleine Notizblöcke, Schreibmäppchen, Hundeschreck;

 

Schublade neben Ausguss oben

Streichhölzer, Feuerzeuggas, Tempos, Feuerzeuge, Taschenlampe, Ersatz-Vorhängeschloss, Korken, Gummiringe, Seife,

Flaschenöffner, Korkenzieher, Dosenlochöffner;

 

Schublade neben Ausguss unten

Esslöffel 9 x, Gabeln 8 x, Teelöffel 4 x, Messer 6 x, diverse Schneidmesser, kleiner Wetzstein, großes Messer,

Schneidteufelchen (kleines scharfes Gemüsemesser), Fleischgabel, Soßenschöpfer, Schneebesen, Jagdmesser;

 

Über dem Guss

Dosenöffner, Gasanzünder, Kochlöffel, Pfannenschaber, Schere;

 

Schränke im Bad

Lappen, Spülschwämme, Abfallsäcke, Taschentücher, Nähzeug, Kerzen, Zahnstocher, Wattestäbchen, Spülbürste,

Nivea, Einweg-Handschuhe, Gummiband, Imprägnierspray, Einweg-Waschlappen, Wäscheleine und Klammern,

Waschmittel, Anti-Mücken, Sonnencreme, Zahnseide, Schuhcreme;

 

Bad

Stühle 2 x, Petromax, Feuerlöscher, 5 l Wasserkanister 2 x, Pinkelkanister, Klo, Bücher, Heizung, Ohropax, Satellitenhandy,

Foto, Ersatzbrille;

 

Alubox

Gaslampe und Ersatzkartuschen, Lappen, Akupads, Schnaps, EPA 2 x, Medikamente, Zeitungspapier, Ohropax;

 

Unter der Spüle

Abfallsäcke, Alufolie, Frischhaltefolie, Batterien, Getränke, große Schüssel, 5 l Gasflasche;

 

Über dem Bett

alte Jacke Oli, Arbeitsanzüge Oli / Dagmar, Abfallsäcke, Servietten, Tempos, große Badetücher 2 x, Betttuch;

 

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Persönliche Kleidung

Persönliche Kosmetika

Nahrungsmittel

Getränke


 

 

Navigation:

Auch hierfür eine ExtraSeite

 

Links :

 

Marokko Reiseberichte und Infos:

http://www.man-on-tour.de/Reise_2008-2009_Teil_I.html

http://marrakech-info.com/

http://de.wikipedia.org/wiki/Marokko

http://www.camping-bus.de/Reiseberichte/Marokko%202003%20-2004/Marokko.html

http://www.camping-bus.de/Reiseberichte/Marokko-2005-2006/Marokko-2005-2006.html

http://www.camping-bus.de/Reiseberichte/Marokko-2006-2007/Marokko-Mauretanien-2006-2007.html

http://www.vonmartial.de/marokko/marokko.html

http://www.citypopulation.de/WesternSahara_d.html

http://www.land-streicher.de/index.htm

http://www.offroadtrucks-austria.com/reisen/westafrika%2006/westafrika.html

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Fähren:

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Kartenmaterial und GPS:

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http://stephan.lucas.over-blog.com/article-14675839.html

 

Hanomag:

http://www.a-l28.de/

http://www.hanomag-al28.de/

http://www.hanomagie.de/

http://www.allrad-diesel.de/shop/

http://www.allrad-lkw-gemeinschaft.de/