Also los geht’s mit dem ersten Tag :

                                           Deutschland im Novermber


Geplante Abfahrt war um 12:00 Uhr , also ging es Pünktlich um 14:00 Uhr los .

Aber nicht in den Süden sondern zu einen guten Freund , drei Tage lang helfen seinen 

Hallen Bau voran zu bringen .

Also Seinen Hänger abladen mit dem wir gebrauchte Hallen fertig wende kurz vor der 

Österreichisch grenze holen wollen . Dazu noch 1000 Kleinigkeiten und schon ist der Tag vorbei .

Hier entstand auch das Bild auf der Startseite , besser kann man den 

Spätherbst wohl nicht erklären als mit diesen Bild .

                                                                                                                               

Nächster Tag :

Martin kommt früh mit frischen Brötchen und wir Frühstücken erst mal ausgiebig .

Hänger am Düdo ran gehängt , alles geht wie es soll , nur der Hänger wo an mir Hängt will die Elektrik nicht , 

außer dem rechten Rücklicht geht gar nichts .

Nachdem jeder sein Glück mal versucht hat darf ich als gelernter KFZ-Elektriker auch mal ran und so hat der Hänger #

einen neuen Stecker und alles geht dann auch Wunschgemäß .

Die hinfahrt hat sich gezogen und war eigentlich langweilig , aber wenigstens mal wieder die Alpen gesehen .

Kurz vor den Alben
Schließlich hingefunden , Luftlinie von Salzburg weg ca. 20km .

Bei einen Landmaschinenhändler . Das heißt ein Riesen Bulldog mit defekter Servolenkung und total ausgeschlagener Frontheber , was aber bei dem Groben Bedienung des Fahrers gar nicht so ins Gewicht gefallen ist . Der Beladevorgang und das verzerren der Ladung ging bis weit in die Dunkelheit .

Also los zur nächsten Tankstelle , der Düdo hatte Durst und ich brauchte noch mehr Stützlast . Das 60kg schwere Ersatzrad würde am Lidl Parkplatz von hinten unten nach vorne auf der Deichsel gebracht und gut verzerrt , so waren dann auch knappe 80km/h möglich und wir Stürmten den Lidl , halb verhungert und verdurstet um uns zu Stärken . Gut gestärkt ging es dann Richtung Heimat , erst sehr abenteuerlich auf Landstraße mit kräftigen Steigung bis Regensburg und von da an Autobahn . Um halb drei War ich dann im Bett .


Der nächste Tag :

Eigentlich wollte ich ausschlafen . Für den Nachmittag waren die Fertigbauteile der Halle angekündigt und ich wollte 
beim Abladen helfen . Aber es kam anders .Um kurz nach neun bin ich von einen LKW Dieselmotor geweckt worden , 
kurzer Blick , scheiße der ist schon da . Also ungewaschen rein in die Arbeitsklamotten und raus .
Das Abladen war dann aber ganz Locker , weil Kami sein Nachbar seinen Bulldog beherrschte 
und wir nur einweisen mussten .

Mein Schlafplatz      Ladungsicherung

Gespann Nr.2      abladen



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