Einleitung

Spanien

Spanien
der Weg zur Fähre


Marokko bis zur Dadesschlucht

Meknes Stassenbilder in S/W

Marokko Dadesschlucht bis Marrakesch

Marokko Sonderseite wegen Corona COVID-19

Marrakesch

Marokko3

Marokko4

Spanien wieder in Spanien

Rückfahrt

Bettellink

Meine Flucht vor der Kälte

Spanien Portugal Marokko


Marokko Rückfahrt gegen Norden Teil 1


Dank Corona bin ich doch sehr viel länger in Marokko als gedacht. Also mache ich aus der Not eine Tugend.

Die Streckenwahl für die reise in den Norden fällt schon mal Mutig auf die Schnell-Straßen statt der Autobahn. Ich will was sehen , ich habe Zeit , ich bin nicht auf der Flucht !

Schnell werden die Straßen kleiner und nach einer gewissen Erfahrungen bei den Kontrollen bin ich wieder bei den winzigen Straßen und Pisten angelangt.



unterwegs unterwegs

Hier war ich vor drei Jahren schon mal ein paar Tage zur Rast. Das Pferd war damals schon nicht mehr das beste aber nun hat der Zahn der Zeit brutal zugeschlagen.


unterwegs

Weg von der N8 in die Berge.

unterwegs
unterwegs unterwegs

Da war es wirklich sehr eng!!

unterwegs unterwegs

Nun noch ein paar Schwarz Weis Bilder.

unterwegs unterwegs
unterwegs unterwegs
unterwegs unterwegs
unterwegs unterwegs
unterwegs unterwegs

Nach einer Aufregenden Nacht ging es weiter. Zu mehreren abwechslungsreichen Straßen Kontroll- punkten. Der Aufmerksame Leser hat das aber schon auf meiner Corona Seite lesen können.

unterwegs

Das war de Ausblick aus meiner Tür am Morgen. Es war mit nur 18°Grad die Nacht angenehm Kühl. Die letzten Wochen in Marrakesch mit gut über 40°Grad tagsüber und immer noch über 30°Grad nachts, waren wieder vergessen und ich musste mich wieder zudecken.


Nun kamen die kleinen Straßen gegen Norden dran und wurden wieder Pisten unsicher gemacht.

Es geht los in El Kbab. Ich komme in einen Teil von Marokko wo auch zu Touristischen Hochzeiten die Touristen eine Seltenheit waren. Man merkt es sofort an den Menschen. Mann und Frau freuen sich einen zu sehen.

Ziel waren die Berge mit den Zedernwäldern. Ich habe Siedlungen gesehen die noch ohne Strom und Internet auskommen. Natürlich hätte ich auch ein paar wilder Berberaffen vor der Linse haben wollen , aber da waren noch keine zu sehen.

Auch hing ein Dunst über der ganzen Gegend, machte das Fotografieren nicht leichter. Warm war es aber tagsüber immer um die 30°Grad.

unterwegs unterwegs
unterwegs unterwegs
unterwegs unterwegs
unterwegs unterwegs
unterwegs unterwegs
unterwegs unterwegs
unterwegs unterwegs
unterwegs unterwegs
unterwegs unterwegs
unterwegs

Nicht immer waren die Brücken im besten zustand. :-)

unterwegs
unterwegs unterwegs
unterwegs unterwegs
unterwegs unterwegs

Der Geruch von einen Zedern Bergwald war für mich was völlig neues und ich werde diesen Eindruck nie vergessen. Ein Geruch den man nicht anders beschreiben kann als angenehm.

unterwegs unterwegs
unterwegs unterwegs
unterwegs unterwegs
unterwegs unterwegs
unterwegs unterwegs
unterwegs unterwegs
unterwegs unterwegs
unterwegs unterwegs
unterwegs unterwegs
unterwegs unterwegs
unterwegs unterwegs
unterwegs unterwegs

Ich suchte mir einen ebenen Standplatz und da blieb ich auch erst mal zwei Tage.

Wieder in die Ruhe und Einsamkeit einleben. Über zwei Monate war ich umgeben mit Menschen und hatte Unterhaltung. Da ich sonst sehr einsam unterwegs bin, war das für mich schon ein sehr einschneidendes Erlebnis. Ich habe die Zeit aber dank meiner Standplatz Nachbarn sehr genossen. Man merkt wie schön es wieder alleine ist, aber man vermisst auch die Gesellschaft. Die vielen Stunden an Gespräche werde ich die nächste Zeit schon vermissen. Dafür habe ich endlich wieder viele neue Eindrücke jeden Tag wen ich aus meinen Küchenfenster ( Bild ) oder meiner Haustüre sehe.

Standplatz

Nach ein wenig Mail verkehr mit der Deutsch Botschaft und der Fährgesellschaft mit der klaren aussage „ Es könnte am 8.6. eine Fähre fahren, aber noch nicht sicher ob und ob ich einen platz bekomme und was es kostet weiß man nicht, aber man kann sich reservieren“ , habe ich dann mal reserviert. Aber solange ich nicht weiß was es kostet, fahre ich nicht. Zahlen werde ich auch erst wen ich sicher weiß ob die Fähre auch fährt und vor allen mit mir. Noch bin ich nicht auf der Flucht.

Also weiter geht es.

unterwegs

Der Straßenbau ist hier im vollen Gange. Leider komme ich immer wieder deswegen an unerwartete Hindernisse die sich kurz vor mir auftürmen :-)

unterwegs

Es ist hier wirklich der Hund begraben. Ein leben ohne Luxus. Aber vielleicht ist da der wahre Luxus. Wie die wohl mit einen leben der von einen Smartphon diktiert wird, mit seinen Kalendern Erinnerung und der ständigen Erreichbarkeit zurecht kommen würden? Ob sie es überhaupt erstrebenswert finden?

unterwegs unterwegs
unterwegs unterwegs

Links : Kurz vor meinen Übernachtungsplatz eine Affen Kleinfamilie.

Mein Übernachtungsplatz , Ruhig und ganz ohne Internet.

Unten: Handarbeit ist hier noch inn !

Die meisten Anbaugebiete kann man nur mit der Sichel ernten, nicht mal mit einer Sense.

unterwegs unterwegs
unterwegs unterwegs
unterwegs unterwegs
unterwegs

Heute geht es weiter bis Fes. Da werte ich wieder mal einen Tag pause machen und mir Gedanken machen wie ich weiter vorgehe. Ich habe stark die Tendenz ein wenig nach Osten abzuschweifen. :-)

Aber zuerst sehe ich mal ein ganze Affen Bande. Gehalten und Tele raus-geholt.

unterwegs unterwegs
unterwegs unterwegs
unterwegs unterwegs
unterwegs unterwegs
unterwegs unterwegs
unterwegs unterwegs
unterwegs unterwegs
unterwegs unterwegs
unterwegs unterwegs
unterwegs unterwegs
unterwegs unterwegs

In Fes werde ich versuchen mal Geld zu Tauschen. Gemüse ist auch alle, genauso wie Eier und Tanken muss ich auch mal wieder bei guten 60ct. Der Liter. Bevor es wieder teurerer wird. :-)

Also , auf der Bank und mich wieder mit Landeswährung versorgt. Die Marjane ( Riesen Supermarkt ) lag auf den Weg. So habe ich neben Eier Gemüse und ein gute Portion Tintenfisch auch wieder einen Gäste Stuhl.

Mein entschluß steht auch fest und ich mache einen Ostschwenk um mir das Östliche Rif Gebirge mal näher anzusehen. Erste Nacht wollte ich an einen See in der Nähe von Fes machen. Hat auch ganz gut angefangen , lauter nette Menschen dort , beim Schwimmen und Angeln , Viehhirten die ihre Tiere tränken und so weiter. Bauern die auf den Weg vorbei kamen und einer lies sogar ein wenig Gemüse da.

Nur einer war ein Arschloch. Als alle weg waren kamm er mit drei weitern und machte einen Affen ich müsste gehen. Darauf bin ich erst mal gar nicht eingegangen und Auge in Auge wurde er dann auch wieder ruhiger und hat sich mit seinen Kumpanen verzogen. Aber ich dachte mir das ich so keine ruhige Nacht haben werde und machte mich auch Aufbruch fertig und wollte gerade los mir einen andern Platz suchen , da kamen nochmal zwei mit Kinder vorbei. Sie meinten solange es keine Polizei war kann mich hier keiner wegschicken und ich könnte bleiben.

Aber ich hatte eh schon gepackt und machte mich auf in die nächste Kleinstadt wo ich angeblich gut stehen kann. Ouled Ayad direkt an der N6. Ich kam dort in der Dämmerung an und stellte mich gut sichtbar an einer Breiten Seitenstraße zur Hauptstraße die Für Märkte und Parkplatz genutzt wird hin und wartete auf meine Polizei Kontrolle. Ein richtiges Kaff, traurig und es hat nach Scheiße und Pisse gestunken. Es dauerte eine gute viertel Stunde aber dann war die Königlich Polizei vor Ort und mein Pass wurde wie es täglich mindestens zweimal passiert zusammen mit meinen Botschaftsschreiben abfotografiert. Aber der Platz war nicht sicher genug und ich musste ein paar Meter weiter auf einen Staatlichen Gebäudekomplex der Bewacht war und konnte dann dort ruhig schlafen und der Mief war auch weg. Was ein paar 100m doch ausmachen können. :-)

Ich hatte ja mit Schwierigkeiten gerechnet. Ich bin unterwegs, trotz Reise verbot und nur mit einen Botschafts- Empfehlungsschreiben das ich diesen Passierschein über Haupt bekommen kann. Dieser wichtige Passierschein fehlt mir aber. Eigentlich klappt es gut, nur die Schlafplatzwahl gestaltet sich immer ein-wenig anstrengend.

Am nächsten früh zeit los. Kurz noch auf der N6 am See entlang um dann nach Norden hoch auf einspurige Straßen einzuschwenken. Mein Durchschnittstempo wurde immer niedriger und zum Schluss bin ich in Untersetzung üble Pisten im Riff Gebirge den Berg hinauf gekrochen. Zwei Kontrollen bis zum Abend , aber da habe ich schon Routine. :-)

Viele angerissen Strom Leitungen machten das Fahren schwer. Nur notdürftig geflickt und natürlich hingen sie all so bei 3m. Manchmal war ein Helfer vor Ort der die Leitung hochhielt, mach mal bin ich auf Spannung gefahren um die Leitung dann mit Spaten und Leiter über Auto zu heben. Anheben und ein wenig weiter fahren und wieder anheben. Was will man sonst machen wen man alleine ist.

Ich habe dabei noch folgendes festgestellt. Meine Solarzellen sind übelst verschmutzt. Mir ist es ein Rätsel wie ich die 66Tage in Marrakesch ohne einmal an die Steckdose zu müssen überstanden habe. Obwohl mein Laptop die Anlage und sonstige Kleinigkeit eigentlich durchgelaufen sind. Der Deckel von meinen Kamin von der Heizung fehlt. :-( wahrscheinlich ein Opfer der Tief hängenden Äste. Brauche ich also Neu. Das Dach braucht dringend mal eine Reinigung und neue Farbe.

Also los geht es mit den Bildern.

Standplatz N4 Standplatz N4
Fes unterwegs

Von dem Tag gibt es nicht viel , bin ja fast nichts gefahren und die Bilder mit den sehr schön Blau blühenden Bäumen in Fes sind nichts geworden .

Dafür die Distel oder was das ist? Die Blüten unscheinbar , aber die Pflanze in einen tollen Blau.

Weiter geht es ins Rif Gebirge.

unterwegs im Rif unterwegs im Rif
unterwegs im Rif unterwegs im Rif
unterwegs im Rif unterwegs im Rif
unterwegs im Rif unterwegs im Rif
unterwegs im Rif unterwegs im Rif
unterwegs im Rif unterwegs im Rif
unterwegs im Rif unterwegs im Rif
unterwegs im Rif unterwegs im Rif
unterwegs im Rif unterwegs im Rif
unterwegs im Rif

Die Stromleitung würden noch zu einen richtigen Problem. Um sie alleine übers Auto zu wuchten und dann immer ein Stück vorfahren war langwierig und nervig.

unterwegs im Rif

Auch Stahlbeton kann man Biegen:-)

unterwegs im Rif
unterwegs im Rif unterwegs im Rif
unterwegs im Rif unterwegs im Rif
unterwegs im Rif unterwegs im Rif
unterwegs im Rif unterwegs im Rif

Selbst auf diesen winzigen Straßen trifft man auf überbreite Schwer Transporter :-)

unterwegs im Rif unterwegs im Rif
unterwegs im Rif unterwegs im Rif
unterwegs im Rif unterwegs im Rif
unterwegs im Rif unterwegs im Rif
unterwegs im Rif

Am ende des Tages doch noch mehrere kleine Schwierigkeiten zu kämpfen .

Ich finde einen tollen Übernachtungplatz. Zwar ein wenig früh, aber ich will ja meine Solarzellen reinigen. Es geht steil bergab und ich will bremsen( bergab fahre ich immer in dem passenden Gang, das mir die Motorbremse zum Fahren reicht ) , nur noch ca.20% Bremsleistung. Es reicht gerade an den Steilen Berg zum halten zu kommen. Naja, ich will ja eh für heute halten , also die paar Meter verlängerten Bremsweg zurück und auf den Platz.

Also Los mit dem Arbeitsprogramm. Als erstes , das Loch vom Heizungskamin verschließen ich brauche wen ich zurück bin einen neuen Karmin für meine Heizung. Ich hoffe ich komme noch vor Winter nach Deutschland. Dann Reinigung der Solarzellen. Dank meiner ausgesprochen Blödheit muss ich viermal aufs Dach klettern bis ich beginnen kann.

Meine mittlere Solarzelle hat auf jeden Fall einen Glas Bruch , scheiße. Aber sie liefert immer noch Strom ich bin mit meiner Solar ausbeute mehr als zufrieden.

Bin gerade über meine Bremsen kommt auch schon die Polizei . Das übliche. Pass meine Botschaftsformular abfotografieren ( Wen in Marokko der Polizei Server wegen einer Bilderflut zusammenbricht bin ich wetten daran schuld ) und das üblichen woher ,wohin und warum bin ich um Gotteswillen hier wo auch ger nichts ist nicht einmal richtige Straßen. Ob ich in die nächste große Ortschaft mitkommen will zu einen Sichern Platz. Nein , Ich erkläre ihnen das Marokko sicher ist und hier ist es Still und sehr schön. Ich bin deswegen hier weil ich auf den Rückweg noch was von dem schönen Marokko sehen will. Natürlich dauert das immer ein wenig bis man sich ausgetauscht hat. Ich kein Französisch und Arabisch die zwei Bullen kein Deutsch. Aber schließlich ist alles gut und ich darf bleiben. Sie schauen die Nacht noch ein paar mal vorbei ( nicht das mich jemand klaut :-) , als das mich einer haben wollte :-) ) und früh waren sie auch noch mal da ob auch wirklich alles gut ist. Ich werde noch mit viel guten wünschen auf die Weiterreise geschickt.

Von der Botschaft bekomme ich auch Mails , das ich mich bereit halten soll wegen der Fähre, aber noch keine Preise. Ich maile ihnen das ich Probleme habe und nicht weiß ob ich es schaffe bis zum Abfahrtstermin in Tanger zu sein.

Ich habe Steigungen und Gefälle Strecken vor mir da muss ich in der Untersetzung mit Allrad- im ersten C noch bremsen und ich habe deswegen ein leichtes ungutes Gefühl wegen meiner Bremsen. Aber wie es scheint hat die Reparatur gut geklappt , aber ich werde in Deutschland mich mal nach einen Hauptbremszylinder umsehen müssen.

So weiter geht es mit Bildern von diesen Tag.

unterwegs unterwegsMein Übernachtungsplatz

unterwegs

unterwegs
unterwegs unterwegs
unterwegs unterwegs
unterwegs unterwegs
unterwegs unterwegs
unterwegs unterwegs
unterwegs unterwegs
unterwegs unterwegs
unterwegs

ein Selfi :-)

unterwegs
unterwegs unterwegs
unterwegs unterwegs
unterwegs unterwegs
unterwegs unterwegs
unterwegs unterwegs
unterwegs

Blick von meinen Übernachtungsplatz

unterwegs unterwegs
unterwegs unterwegs
unterwegs unterwegs
unterwegs unterwegs
unterwegs unterwegs
unterwegs unterwegs
unterwegs unterwegs
unterwegs unterwegs
unterwegs unterwegs
unterwegs unterwegs
unterwegs unterwegs
unterwegs unterwegs
unterwegs unterwegs
unterwegs unterwegs

Weiter geht es und ich werde auf meiner ersten Piste durch die Berge fahren. Endlich macht der Allrad mal einen Sinn, obwohl ich mir sicher bin Martin sein Düdo mit 4x2 wäre mir hinterher gefahren. Aber er ist auch leichter als ich. Was ich auch merkte ist meine Breite. Es ist schon immer ein wenig nervend aufreibend wen man zwischen Abhang und Felskante nicht mehr als je einen cm hat oder manchmal auch 2 cm weniger ( vielleicht doch mal über breitere Reifen nachdenken :-) ). Auch war ich froh das meine Bremsen Reparatur einwandfrei geklappt hat. Da war erst Steigungen wo ich trotz Untersetzung in den ersten musste ( ist bei mir als C ausgeführt , also ein sogenannter „ Krappler“ und wird eigentlich zum normalen anfahren gar nicht verwendet ) und der auch Bergab nicht mehr reichte um nur mit dem Motor zu bremsen.

Aber der Ausblick war toll, und ich sah auch Landwirtschaft auf den Niveau wie bei uns sie noch vor den Krieg war. Feldbestellung von Hand und als Transportmittel der Esel. Hier sind noch nie Touristen hingekommen und auch die Saudischen Mulas nicht und die Leute haben sich Fotografieren lassen.

Als ich wieder auf einer normalen Piste war und zur Mittagspause bin kam auch mal wieder die Königliche Polizei vorbei. Diesmal keine Papiere oder Pass, nein ich sollte ihnen folgen. Keine große Ahnung warum, also los und hinterher , die Richtung hat ja gepasst. Etliche Kilometer später eine Abzweigung wo ich eh nach links musste haben sie angehalten und mich mit guten Wünschen weiter geschickt. Die dachten ernsthaft ich hätte mich verfahren. Es ist für den Marokkaner unvorstellbar das man freiwillig mit einen LKW sich auf solche Strecken begibt.

Natürlich Stand schon die nächste Gipfel Überquerung auf den Programm. Die Pist war aber ausgezeichnet und auf den Gipfel habe ich dann eine sehr Windige Nacht verbracht.



Weiter geht es zur Zweiten Marokko Rückreise Seite.


Ein paar Neuerungen haben auf dieser Seite Einzug gehalten.

Ich habe die EXIF Dateien meiner Bilder mit den GPS Koordinaten versehen. Die meisten , so gut es ging.

Wen ihr die Bilder herunterladet dann könnt ihr mit einen guten Bildbetrachter wie z.B. Fast Stone Viewer https://www.faststone.org/ den Standpunkt wo das Foto gemacht worden ist in einen Kartenprogram z.B. Google Maps oder Earth anzeigen lassen.

Oder ihr könnt unter Firefox ein Addon installieren , wie z.B. Exif Viewer der euch die Koordinaten anzeigt und ihr könnt sie dann in einer Karten Seite öffnen.

Der weitern gibt es nun meine täglichen Strecken als GPX Datei zum Runter-laden um sich auf der Karte OSM oder wieder mal Google Earth sich meine Fahrstrecke anzusehen.

Viel Spaß dabei.

Strecke von :

27.Mai.2020

28.Mai.2020

31.Mai.2020

2.Juni.2020

3.Juni.2020

4.Juni.2020